Was für ein Gefühl, wenn man plötzlich hautnah vor dem Tower of London steht, auf der Tower Bridge läuft oder der Big Ben zum Greifen nah ist. Dieses Gefühl konnten wir, die beiden neunten Klassen der Mittelschule Regis-Breitingen, erleben. Wir fuhren für fünf Tage nach Engand, fünf unglaublich schöne sonnige Tage, die sicherlich keiner jemals vergessen wird. Unsere Reise begann am 18.03 um 21:00 Uhr vor unserer Mittelschule. Mit ausreichend Gepäck, Aufregung und viel guter Laune starteten wir unser Abenteuer. Die Fähre brachte uns von Calais nach Dover, die wir nach einer sehr langen Busfahrt endlich erreicht hatten. Angekommen in England, lernten wir noch am selben Tag die sehenswürdige Stadt Canterbury und unseren Aufenthaltsort Hastings sowie unsere Gastfamilien kennen. In diesen Tagen erlebten und sahen wir eine ganze Menge. London durften wir am zweiten Tag besichtigen, unter anderem mit einer tollen Stadtrundfahrt, die uns wunderschöne und beeindruckende Sehenswürdigkeiten bot. Wir besuchten den Tower und gruselten uns im berühmten London Dungeon, was alle glücklicherweise überstanden haben. Nicht zu vergessen, war auch der Hampton Court Palace vor uns nicht sicher, denn Mittwoch verbrachten wir dort unseren Tag, mit einer anschließenden wunderschönen Wanderung entlang der Küste von Beachy Head - ein Ausblick, den man nicht oft zu Gesicht bekommt. Donnerstag packten wir auch schon wieder die Taschen, verabschiedeten uns von unseren Gastfamilien und statteten den Schmugglerhöhlen in Hastings einen Besuch ab, an welche sich ein Stadtspiel anschloss. Gegen 15:00 Uhr fuhren wir durch den Euro-Tunnel nach Frankreich und dann über eine weitere lange Busfahrt nach Hause zurück. Wir erreichten Regis-Breitingen 05:30 Uhr. Eine Woche voller wunderschöner Erlebnisse und Eindrücke liegt nun hinter uns, die unvergessen bleibt und uns das schöne Land England näher gebracht hat mit seiner Kulturen und seiner Sprache, denn mit dieser verständigten wir uns 5 Tage lang. Ein großes Dankeschön an unsere Lehrer und dem mitreisenden Elternteil, die uns eine so schöne Fahrt ermöglicht haben. Tracy Schurgacz,9a
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