 |
| Torszene mit Nick Thomas und Michael Kuhrau (SVR, grün) |
Vor rund vierzig Zuschauern (auf dem Kunstrasen) war es zunächst ein verteiltes Spiel. Einen Schuß von Hannes Schellbach vernichtete unser Regiser Torwart Daniel Dietze per Faustabwehr. Nach einem Torwartfehler (Thomas Nick) schoß Tino Naumann aus Nahdiztanz übers Frohburger Tor. Es waren rund zwanzig Minuten gespielt. Nach Foul im Strafraum an Michael Kuhrau schritt Alexander Wendt zum Punkt. Doch sein Schuß landete am rechten Pfosten. Im Gegenzug schoß Alexander Kulpe die Gäste mit 0:1 in Führung. Weitere zehn Minuten gespielt, Tino Naumann spielte die Abwehr und den Torwart aus, und der 1:1 Ausgleich war gefallen. Nach einem Doppelpaß mit Sören Paul war es Kapitän Sven Streitberg, der das 2:1 schoß. Wenig später kam vom Schiedsrichter Kai Conrad der Pausenpfiff. Assistiert wurde er von Steffen Ehrlich und Max Stock.
Mit dem Wiederanpfiff machten wir Regiser Dampf. Maik Günther und Tino Naumann im Zusammenspiel scheiterten im Strafraum am Frohburger Torwart. Als Sören Paul von rechts den Ball in den gegnerischen Strafraum brachte, verfehlte ihn der freistehende Maik Günther knapp. Nur eine Minute später, vom Tino Naumann kam eine Eingabe in den Strafraum, und Sören Paul schob den Ball zum 3:1 ins Tor. Was folgte, war ein Paß von Thomas Bauer in Höhe der Grundlinie, den Sören Paul aus Nahdistanz reaktionsschnell zum 4:1 einschoß (sein zweites Tor). Wir Pleißestädter wurden nun nachlässig und ließen die Rennstädter (trainiert von Mirko Deißner) ins Spiel kommen. Auf 4:2 verkürzte Franz Göhring, was auch der spätere Endstand war. Eingefügt, zum Zeitpunkt des Anschlußtores war noch rund eine Viertelstunde zu spielen. Und die letzte nennenswerte Torchance im Spiel hatte kurz vorm Schluß Thomas Bauer für unsere Regiser.
Angemerkt, in dieser Begegnung gab es drei Unternbrechungen wegen Verletzungen, doch insgesamt blieb es im fairen Rahmen. Eine war unglücklich, als einem Frohburger (in der Mauer stehend) ein Freistoßball ins Gesicht flog.
Wir Pleißestädter vom SVR sind mit diesem Sieg nicht „Meister aller Klassen“, wie es einst die Ostrockband City besang, aber mit dem Sieg sind wir dem Meistertitel in der Kreisliga A West ein Stückchen näher gekommen. City ist auch bekannt durch den Bulgaren Georgi Gogow, dem Mann mit der Geige. Und da ist der Titel „Am Fenster“, im Original rund siebzehn Minuten lang, der sich damals sprichwörtlich wie warme Semmeln verkaufte. Doch wir Regiser (um unseren Trainer Swen Licht) sollten uns nicht zu weit aus dem Fenster hinauslehnen, sondern konzentriert weiter spielen, denn bis zum Aufstieg in die höhere Kreisoberliga werden noch einige Punkte benötigt.
An diesem Spieltag halfen uns (am Samtag) die Verfolger, Neukirchen gegen Thierbach und Kohren–Sahlis gegen Neukieritzsch. Beide Spiele endeten jeweils 1:1 Unentschieden.
Hier nun jüngere Berichte, die man in einem LVZ–Portal (dem Leipziger Sportbuzzer) finden kann.
Da ist ein Elfmeter, der nicht neu ist, und der Blick zu unseren Vätern, die das schon so machten. Auf den Punkt gekommen (Leipziger Sportbuzzer) in die Suchmaschine eingeben.
Flagge zeigen kann etwas Großes und Vielseitiges sein. Flagge zeigen (Leipziger Sportbuzzer) in die Suchmaschine eingeben.
und
Angekommen am Puls der Zeit und im Herzen der Messestadt! Diesen Satz und Leipziger Sportbuzzer in die Suchmaschine eingeben.
Vorausgeschaut
SV Regis–Breitingen:
Kreisliga A West Muldenthal Leipziger Land
Samstag, 05.02.2016; Anstoß 15.00 Uhr Röthaer SV gegen SV Regis–Breitingen
Sonntag, 13.02.2016; Anstoß 15.00 Uhr Thierbacher SV gegen SV Regis– Breitingen (ein Nachholer)
SV Regis–Breitingen Jahreshauptversammlung
am Freitag, 18.03.2016
Beginn 19.00 Uhr in der Sportgaststätte Fam. Heiche
Alle Mitglieder werden um zahlreiches Erscheinen gebeten.
